Ziel des zu den deutschen Top 10 gehörenden Mineralbrunnenunternehmens war die Verbindung von IBM i und .NET-Welt, um die bewährten IBM i Applikationen durch eine komfortable, grafische Oberfläche mit Windows-Look-and-Feel aufzuwerten und so für die Anwender wieder attraktiver zu machen.
Mit einer optimierten Menübaumstruktur konnten für die Anwender die Navigationswege verkürzt werden. Eine verbesserte Benutzerunterstützung sowie neu geschaffene Schnittstellen zu anderen Applikationen wie z.B. DMS haben Arbeitserleichterung und Effizienzsteigerung bewirkt.
Der größte Distributor von Elektronikbauteilen für Industrie und Handel in Zentraleuropa realisierte die umfangreiche Modernisierung und Erweiterung seines IBM i basierten Warenwirtschaftssystems mit iNEXT Suite.
Zuerst wurde ein modernes .NET Frontend für das bestehende WWS erstellt, das dann durch zahlreiche funktionale Neuentwicklungen und die Integration einer eigenentwickelten Dispositionssoftware erweitert und perfekt abgerundet wurde. Zusätzlich wurden die Benutzeroberflächen mehrsprachig gemacht, um den weltweiten Einsatz der Lösung zu ermöglichen.
Das bekannte Schweizer IT-Unternehmen nutzt die iNEXT Suite zur Modernisierung und Weiterentwicklung seines ERP-Systems.
Moderne, mehrsprachige Benutzeroberflächen mit neuem Menüdesign in Baumstruktur sorgen für eine bessere Bedienung. Mit der Implementierung eines BI-Dashboards auf Basis des iNEXT Cockpit, der Erweiterung der Statistik- und Reportingmöglichkeiten sowie der Integration externer Software bietet die neue Lösung zahlreiche funktionale Verbesserungen, die die Anwender begeistern.
Für den Anbieter von Standardsoftware im Möbelhandel sind vielfältige Einstellmöglichkeiten zur individuellen Anpassung an Kundenwünsche unerlässlich.
Um den Aufwand für dieses Customizing überschaubar zu halten, setzt der international agierende IT-Spezialist auf moderne Softwareentwicklung mit .NET und Integration der bewährten IBM i Anwendungen mit iNEXT Suite. Das Ergebnis ist eine umfangreiche und funktional ausgereifte WaWi-Lösung mit höchstem Bedienkomfort und optimalen Customizingmöglichkeiten.
Um die optimale Betreuung aller DJH-Mitglieder gewährleisten zu können, bedurfte es der Erneuerung und Modernisierung der bestehenden Softwarelösung.
Rückblickend stellt Teamleiter Gunter Fritzen fest: „Mit unserer Entscheidung für die ML-Software und ihre iNEXT Suite haben wir alles richtig gemacht. Schon nach zwei Monaten Planung / Entwicklung ging die neue iNEXT-Lösung in den Testbetrieb. Bedienkomfort und neue Features wie der Menübaum, die E-PostAnbindung
mit integriertem Reportgenerator, das Dokumentenarchiv mit Scanfunktion u.v.m.
haben unsere Anwender schnell überzeugt.“
Beim Getränkegroßhändler aus Neuss bleibt das bewährte IBM Power System für weitere 10 Jahre im Einsatz. Die notwendige Weiterentwicklung der Software wird mit iNEXT Suite und .NET realisiert.
Bislang wurde die IBM i Standardsoftware modernisiert und die Kundeninformationen aus verschiedenen Systemen zentral zusammengeführt und durch kundenspezifische Dokumente wie Verträge komplettiert.
Für die Geschäftsleitung wurden Statistiken zu Umsätzen, Nettopreisen, Margen etc. einschließlich diverser Exportfunktionen neu entwickelt und die Arbeit im Außendienst wird durch die Erfassung von Besuchsberichten direkt auf dem Tablet wesentlich erleichtert.
Das Softwarehaus entschied sich für eine umfassende Modernisierung und Erweiterung der eigenentwickelten WaWi-Standardsoftware mit .NET als neuer Zielplattform.
iNEXT Suite ermöglichte ein sanftes und risikoloses Hinüberwachsen von der IBM i in die .NET Welt. Während die IBM Hardware im Backend maximale Sicherheit und Performance gewährleistet, kommen .NET für die Entwicklung neuer Funktionalitäten und iNEXT für leistungsfähige Frontends für Desktop-, Web- und Mobile zum Einsatz.
Europas größte Fachmarktkette für den Heimtierbedarf benötigte ein neues Warenlager, in dem alle Warenbewegungen direkt am Lagerregal mit mobile Touch-Screen-Terminals erfasst werden konnten.
Da die Datenverarbeitung in Echtzeit im WaWi-System auf dem IBM i erfolgte, wurde eine passende iNEXT-Benutzeroberfläche für die Touch-Screens entwickelt. Zusätzliche Funktionen wie der integrierte eMail-Versand und die optimierte Erfassung des Wareneingangs haben die Arbeitsabläufe weiter vereinfacht.
Als internationaler Anbieter innovativer Betonschaltechnik stand NOE vor der Herausforderung seine deutschsprachigen IBM i Lösungen auch bei den ausländischen Tochterunternehmen zu etablieren.
Statt die RPG-Anwendungen aufwändig umzuprogrammieren, wurde mit iNEXT Suite ein moderner .NET Client geschaffen, der nicht nur eine komfortable sondern vor allem auch mehrsprachige Benutzeroberfläche für die vorhandenen IBM i Anwendungen erzeugte. Die universelle Übersetzungsdatenbank wurde innerhalb kürzester Zeit mit den benötigten Fremdsprachen gefüllt und kann nach Belieben um weitere Sprachen erweitert werden.
Seit den 80-er Jahren wurden in diesem traditionsreichen Familienunternehmen individuelle IBM i Softwarelösungen entwickelt, um unternehmensspezifische Anforderungen und Besonderheiten optimal zu berücksichtigen.
Mit iNEXT Suite erfolgte dann eine praxistaugliche Neuausrichtung dieser gewachsenen IT-Landschaft. Durch Integration, Modernisierung, Neu- und Weiterentwicklung wurden für die bestehenden Lösungen neue Perspektiven eröffnet. Der erste Schritt war die Optimierung der Betriebsdatenerfassung mit der Bedienung über moderne Touch-Screen-Terminals, der Prozessautomatisierung zur Vermeidung unnötiger Mehrfacheingaben, der Schaffung von Schnittstellen zu externen Lesegeräten für Barcodes und RFID-Codes.
Der bekannte Hersteller und Marktführer für Kindermode profitiert dank iNEXT Suite von den neu geschaffenen Schnittstellen zwischen ERP und PDM.
"Lange schon wollten wir unser ERP- und PDM-System miteinander verbinden. Doch eine
praktikable und bezahlbare Technologie zur Integration von System i- und PC-Lösung, haben wir erst mit der iNEXT Suite gefunden. Schnell, flexibel und offen für zukünftige Entwicklungen wurden damit Arbeitsabläufe optimiert, die vorhandenen Systeme und Daten zusammengeführt und so eine deutliche Effizienz- und Qualitätssteigerung erzielt. “
sagt Herr Danielzik, IT-Leiter bei Sanetta.
Durch die fehlende Weiterentwicklung von Visual Age für RPG sah sich der Maschinenbauspezialist gezwungen neue Wege in der Softwareentwicklung zu beschreiten und auf moderne .NET und C# Entwicklung im Microsoft Visual Studio zu wechseln.
Die iNEXT Suite sorgt für einen sanften und risikolosen Übergang. Dank ihrer Möglichkeiten zur Integration von IBM i Daten und Anwendungen in .NET sowie gegenseitiger Aufrufe von alten RPG- und neuen C#-Programmen entsteht eine integrierte iNEXT-Gesamtlösung.
Mit der Flexibilität und Leistungsfähigkeit von iNEXT und .NET wird der Nutzen der Anwendung maximal gesteigert. Und fast wie nebenbei wird aussortiert, umstrukturiert und zentralisiert.